Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 28.12.2006 - L 8 B 4/06 SO SF   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,2402
LSG Niedersachsen-Bremen, 28.12.2006 - L 8 B 4/06 SO SF (https://dejure.org/2006,2402)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 28.12.2006 - L 8 B 4/06 SO SF (https://dejure.org/2006,2402)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 28. Dezember 2006 - L 8 B 4/06 SO SF (https://dejure.org/2006,2402)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,2402) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Höhe der Vergütung einer im Rahmen der Gewährung von Prozesskostenhilfe (PKH) in erster Instanz beigeordneten Rechtsanwältin im Rahmen einer Untätigkeitsklage; Möglichkeit der Beschwerde an das Landessozialgericht (LSG) gegen eine Entscheidung des Sozialgerichts (SG) im ...

  • Wolters Kluwer
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Ausschluss der Beschwerde in Vergütungsfestsetzungsverfahren

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (220)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Berlin, 14.10.2003 - L 5 B 14/02
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.12.2006 - L 8 B 4/06
    Die Beschwerdemöglichkeit nach § 56 Abs. 2 Satz 1 iVm § 33 Abs. 3 RVG ist danach nur in Verfahrensordnungen denkbar, die diese Beschwerdemöglichkeit nicht ihrerseits ausgeschlossen haben (so auch LSG Berlin vom 14. Oktober 2003 - L 5 B 14/02 RJ -).

    Für Fragen der Statthaftigkeit von Rechtsbehelfen ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz nur das allgemeinere Gesetz (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. März 1990 - L 11 S (KA) 32/89 - LSG Berlin, Beschluss vom 14. Oktober 2003 - L 5 B 14/02 RJ -).

  • LSG Berlin, 28.02.2005 - L 9 B 166/02

    Anfechtbarkeit von Erinnerung eines Urkundsbeamten

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.12.2006 - L 8 B 4/06
    Wegen des abschließenden Normengefüges der §§ 172 ff SGG (vgl. hierzu LSG Berlin, Beschluss vom 28.02.2005, - L 9 B 166/02 KR -) ist im Vergütungsfestsetzungsverfahren nach § 55 RVG die Beschwerde an das LSG gegen die Entscheidung des SG ausgeschlossen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.03.1990 - L 11 S (Ka) 32/89

    Vergütung; Rechtsanwaltsgebühren; Entscheidung; Beschwerde; Sofortige Beschwerde;

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.12.2006 - L 8 B 4/06
    Für Fragen der Statthaftigkeit von Rechtsbehelfen ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz nur das allgemeinere Gesetz (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. März 1990 - L 11 S (KA) 32/89 - LSG Berlin, Beschluss vom 14. Oktober 2003 - L 5 B 14/02 RJ -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.06.2007 - L 13 B 4/06

    Vergütung eines beigeordneten Rechtsanwalts im Rahmen der Gewährung von

    Der Senat folgt insoweit der neueren Rechtsprechung des 8. Senates des erkennenden Gerichts sowie der Rechtsprechung des LSG Berlin (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.12.2006 - Az.: L 8 B 4/06 SO SF, NdsRpfl 2007, 136; LSG Berlin, Beschlüsse vom 14.10.2003 - Az. L 5 B 14/02 RJ - und vom 28.02.2005 - Az. L 9 B 166/02 KR, zitiert nach juris).

    Ein solcher Rückgriff ist nur in Verfahrensordnungen denkbar, die diese Beschwerdemöglichkeit nicht ihrerseits ausgeschlossen haben, denn das RVG ist für Fragen der Statthaftigkeit von Rechtsbehelfen im sozialgerichtlichen Verfahren nur das allgemeinere Gesetz und kann daher in seinem verfahrensrechtlichen Teil nicht eine Gebührennachprüfungsinstanz schaffen, die es als solche in der Sozialgerichtsbarkeit nicht gibt (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.03.1990 - Az.: L 11 S (Ka) 32/89, Leitsatz in juris; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.12.2006, a. a. O.; LSG Berlin, Beschluss vom 14.10.2003, a.a.O.).

    Es ist kein vernünftiger Grund dafür erkennbar, dass im Kostenfestsetzungsverfahren gegen den unterlegenen Verfahrensgegner das SG endgültig über die Kosten entscheidet, im Verfahren über die Festsetzung der Vergütung des Rechtsanwalts gegenüber seinem Mandanten oder der Staatskasse aber seine Entscheidung mit der Beschwerde überprüfbar sein soll (ebenso LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.12.2006, a.a.O.; LSG Berlin, Beschluss vom 14.10.2003, a.a.O.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.03.1990, a.a.O.).

  • LSG Thüringen, 26.11.2008 - L 6 B 130/08

    Höhe der Rechtsanwaltsgebühren für ein sozialgerichtliches Verfahren im

    Er hält weiterhin daran fest und folgt nicht der Gegenansicht, die Beschwerde sei wegen des "abschließenden Normgefüges" der §§ 172 ff. SGG ausgeschlossen und auf eine Erinnerung ergangene Beschlüsse eines Sozialgerichts seien unanfechtbar (so LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 7. April 2008 - Az.: L 2 B 47/08 SB, LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Dezember 2006 - Az.: L 8 B 4/06 SO SF, LSG Berlin, Beschluss vom 28. Februar 2005 - L 9 B 166/02 KR, alle nach juris).
  • LSG Hessen, 25.05.2009 - L 2 SF 50/09

    Höhe der im einstweiligen Rechtsschutzverfahren aus Prozesskostenhilfemitteln zu

    Bezüglich der Vergütung des Anwalts verdrängt der speziellere § 73a SGG den § 178 Satz 1 SGG (Thüringer LSG, Beschl. v. 16.01.2009 - L 6 B 255/08 SF; Thüringer LSG, Beschl. v. 26.11.2008 - L 6 B 130/08 SF und Thüringer LSG, Beschl. v. 29.04.2008 - L 6 B 32/08 SF in SGb 2008, 620 ff mit Anmerkung von Steinbach/Tabbara; LSG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 17.07.2007 - L 1 B 127/08 SK, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 28.05.2008 - L 20 B 7/08 AS ; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 29.01.2008 - L 1 B 35/07 AS und LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 09.08.2007 - L 20 B 91/07 AS; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl. 2008, § 73a Rn. 13f; a. A.: LSG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 07.04.2008 - L 2 B 47/08 SB ; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 28.12.2006 - L 8 B 4/06 SO SF ; LSG Berlin, Beschl. v. 28.02.2005 - L 9 B 166/02 KR ; PL., SGb 2008, 621 ff. vgl. auch die Nachweise bei Straßfeld, Vergütung von Rechtsanwälten in sozialgerichtlichen Verfahren - Teil I - in SGB 2008, 635 Einleitung).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht